Mit Weitsicht und Visionen in die Zukunft
Ich denke umsichtig, entscheide pragmatisch und setze entschieden um. Wichtige Projekte für Domat/Ems begleite ich bereits seit meiner Zeit als Gemeinderat und seit 2017 als Gemeindepräsident. Mein Credo: Gute Entscheidungen sind auch langfristig wirkungsvoll.
Die folgenden Projekte und Themen habe ich in den vergangenen Jahren massgeblich beeinflusst und/oder geführt:
Domat/Ems –
«Wohngemeinde mit Lebensqualität für alle Generationen»
«Domat - ina vischnaunca da domicil cun ina qualitad da viver per tut las generaziuns»
2017 an der Urne angenommen und bereits 2019 eröffnet: Der Neubau des Kindergarten Caguils war mir, auch als ehemaliger Schulleiter, ein wichtiges Anliegen. Er wurde vom Gemeindevorstand aus Überzeugung vorangetrieben und umgesetzt. Moderne Einrichtung, gesunde Materialien und ein toller Spielplatz zum Toben nach Herzenslust – das sind gute Voraussetzungen für die Schaffung einer lernförderlichen Atmosphäre und eine kindgerechte Kindergartenzeit.
Auch die energetische und bauliche Sanierung des Turnhallentraktes mit dem Ersatzneubau des Kinderhortes, welche an der Urne im Jahre 2021 angenommen wurden, ergänzt das bewegungsfreundliche Schulareal optimal. Mit den hellen und freundlichen Räumen des Kinderhortes wird die Schulanlage umfassend komplettiert.
Den Neubau des Kindergartens und des Hortes sehe ich als einen richtigen und wichtigen Schritt hin zu noch mehr Familienfreundlichkeit in Domat/Ems. In Kombination mit den zuverlässigen und umfassenden Tagesstrukturen, welche unsere Gemeinde anbietet, leisten wir einen grossen Beitrag für unsere Familien vor Ort. Zudem unterstützen wir mit der energetischen Sanierung des Turnhallentraktes die Bestrebungen der Gemeinde Domat/Ems als Energiestadt.
Jugendförderung liegt mir am Herzen. Nicht nur, weil ich selbst zweifacher Vater bin. Sondern weil ich weiss, wie wichtig es heutzutage ist, attraktive Freizeitangebote und Bewegungsmöglichkeiten zu schaffen, die unsere Jugend begeistert, fördert – und fordert.
Der Pumptrack Amedes wurde 2018 eröffnet und ist in zweifacher Hinsicht ein Vorzeigeprojekt für Domat/Ems: Aufgrund der guten Vorarbeiten und des grossen Engagements des Gemeindevorstandes Armin Tanner und der Projektverantwortlichen hat mich die Idee schnell überzeugt und erhielt die Zustimmung des Gemeinderates zeitnah und unbürokratisch. Zum anderen ist die Anlage technisch auf einem Top-Level und kann sich mit den besten der Schweiz messen. Vom Anfänger bis zum Profi sind auf der sportlichen Bewegungszone alle Begeisterten willkommen. Das macht den Pumptrack zu einem aktiven Stück Domat/Ems und bereichert unsere Sportzone Vial.
Domat/Ems ist eine Gemeinde, in der sich sehr viele Einwohnerinnen und Einwohner wohl und sicher fühlen – wir sind ein lebenswerter Ort mit vielseitigem Angebot und Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Gebrauch. Mein Ziel ist es, diese Angebote zu halten, zu erweitern sowie weiter aufzuwerten und damit die Aufenthaltsqualität im Dorfkern zu steigern. Ich möchte Impulse für das bereits bestehende Gewerbe setzen und Neuansiedlungen ermöglichen.
Eine breit abgestützte Arbeitsgruppe hat ein Konzept «Zentrumsentwicklung Domat/Ems» erarbeitet, eine Zentrumsentwicklerin wurde als Koordinatorin und Projektmanagerin angestellt. Am 8. April 2024 stimmte der Gemeinderat der Umsetzung der ersten Massnahmen zur Schaffung eines lebendigen Zentrums mit hoher Aufenthaltsqualität zu.
Besuchen Sie uns doch an einem der Sommerevents 2024 bei einer kulinarisch-kulturellen Veranstaltung auf dem Sentupadaplatz.
Im Rahmen unserer Zentrumsentwicklung und gestützt auf die Bedürfnisse der Bevölkerung treiben Gemeindevorstand Armin Tanner und ich zusammen mit der Bürgergemeinde Domat/Ems den Bau von Alterswohnungen im Quartier Baselga voran: Geplant ist ein diversifiziertes Betreuungsangebot für Seniorinnen und Senioren – in unmittelbarer Nähe zu Einkaufsmöglichkeiten, zur Kirche, zum ÖV und zu weiteren Dienstleistungen. Daneben sollen ein neues Café/Restaurant sowie das Kulturarchiv und das Natèmuseum das Areal beleben und unser gesamtes Dorfzentrum nachhaltig aufwerten.
An der Urne vom 19. Juni 2022 wurde die Vorlage angenommen und der Spatenstich für die beiden Häuser A (Politische Gemeinde) und B (Bürgergemeinde) erfolgte am 24. Oktober 2023.
Eine gute Zusammenarbeit mit der Bürgergemeinde ist im Interesse aller und zum Wohle der ganzen Bevölkerung. Es ist mir persönlich wichtig, den regelmässigen, institutionalisierten Austausch zwischen Gemeindevorstand und Bürgerrat zu pflegen und im offenen Dialog zu stehen.
Die Gemeinde ist zuständig für die Sicherheit ihrer Bevölkerung, auch im Zusammenhang mit Naturereignissen. Kanton und Bund beraten und unterstützen bei Bedarf – so im Fall der Bewältigung der Rüfe Val Parghera: Ende 2019 übergab der Kanton das neue Bauwerk nach sechsjähriger Planungs- und Bauzeit an Domat/Ems. In einer guten und sehr engen Zusammenarbeit mit allen Projektverantwortlichen konnten wir mitunter bewirken, dass das Deponievolumen für die Zukunft gesichert wird und trotzdem die grösstmögliche landwirtschaftliche Nutzfläche erhalten bleibt.
Im Rahmen des «Tag des offenen Bachbetts» luden wir die Bevölkerung im Oktober 2019 zu einer umfassenden und informativen Begehung des Schutzbauwerks ein. Die raumplanerischen Massnahmen für eine umsichtige Fortführung des Deponieprojektes sind vom Kanton bewilligt worden, so dass im Jahre 2023 der Geschiebesammler ordentlich geleert werden konnte und Deponievolumen für die Zukunft gesichert wurde.
Gemeindeverwaltung Domat/Ems –
«Ihre professionelle Dienstleisterin»
«L’administraziun communala da Domat – Vossa purschidra da survetschs professiunala.»
Mit der Erarbeitung einer neuen Verfassung für die Gemeinde Domat/Ems ging es darum, politische Prozesse zu vereinfachen und mehr Flexibilität zu schaffen. Auch sollten Zuständigkeiten neu geregelt werden. Durch das Herauslösen von Detailfragen zu den politischen Rechten konnte die neue Verfassung schlanker ausgestaltet werden. Die breite Abstützung des politischen Prozesses und die Schaffung von Rechtsgleichheit waren mir persönlich wichtige Leitlinien im Prozess.
Die Verfassung soll auf den 1. Januar 2025 in Kraft gesetzt werden.
Domat/Ems ist Pilotgemeinde für das neue E-Voting-System. Die erste digitale Stimmabgebe erfolgte im März 2024 mit einem Anteil von 6.84% aller stimmberechtigten Personen. E-Voting passt zu meiner digitalen Strategie für die Gemeindeverwaltung und trägt einen Beitrag zur Verschlankung der Prozesse bei: diese Stimmen müssen nicht mehr ausgezählt werden. E-Voting ist ein ergänzendes Angebot zu den bisherigen Stimmkanälen.
Mit dem Fahrplanwechsel 2023 konnte der öffentliche Verkehr in Domat/Ems stark verbessert werden. Neben einem Viertelstundentakt der RhB konnten auch die Emser Südquartiere neu von einem Busangebot nach Chur profitieren. Mit einem Umstieg in Tamins konnte auch für eine Fahrt in die Tourismusdestination Flims – Laax – Falera konnte der Takt verdichtet werden.
Das bestehende Gemeindehaus Domat/Ems war bautechnisch in die Jahre gekommen und entsprach nicht mehr den aktuellen Anforderungen an eine behindertengerechte Erschliessung. Das Gebäude aus dem Jahr 1848 ist ein fester Bestandteil des Dorfbildes und für Domat/Ems ein historisches Bauwerk mit Geschichte. Gemeinsam mit dem Gemeindevorstand entschieden wir uns für eine umfassende Sanierung, welche 2018 nach intensiver Planung begann und innert 18 Monaten reibungsfrei umgesetzt wurde. Der Einzug erfolgte im Dezember 2019.
Heute ist unser Gemeindehaus ein modernes Verwaltungsgebäude, in welchem die Einwohnerinnen und Einwohner unsere Dienstleitungen nutzen – mit praktischer Raumaufteilung, freundlichem Empfangsbereich und einem angenehmen Arbeitsklima für die Angestellten. Die energetische Sanierung trägt ihren Teil zur nachhaltigen Bewirtschaftung bei, zudem ist das Gebäude behindertengerecht erschlossen.
Die politische Gemeinde Domat/Ems ist eine fortschrittliche Arbeitgeberin in der Region und eine zentrale Dienstleisterin für die Bevölkerung. Gleichzeitig pflegen wir unser Image z.B. mittels Website in einer breiten Öffentlichkeit. Um unsere Aussenwirkung weiter zu verbessern, hat der Gemeindevorstand 2019 ein Kommunikationskonzept mit umfassenden Massnahmen verabschiedet. Ziel ist es, unsere Gemeinde als Wohnort mit hoher Lebensqualität ins Bewusstsein der Öffentlichkeit zu setzen und gleichzeitig den Gewerbe- und Wirtschaftsstandort Domat/Ems gezielt weiterzuentwickeln.
In einem ersten Schritt definierten wir 2019 das aktuelle Leitbild der Gemeinde. Im nächsten Schritt etablieren wir ab April 2020 ein neues Infoblatt als Gemeindezeitung für die Bevölkerung sowie ein neues Logo. Weitere Massnahmen werden folgen.
2019 wurde das aktuelle Leitbild der Gemeinde sowie ein neues Logo erarbeitet und 2020 die neue Gemeindezeitung, die Gasetta Amedes , für eine adressatengerechte Kommunikation der Bevölkerung lanciert.
Seit dem Jahre 2023 sind wir als Gemeinde auch auf Social Media aktiv. Der Kanal gewinnt zunehmend an Bedeutung, besonders auch für eine schnelle und adressatengerechte Krisenkommunikation.
Sie als Einwohnerin oder Einwohner der Gemeinde sind unsere Kunden. Es war und ist mir ein zentrales Anliegen, die Dienstleistungen der Verwaltung auf die Bedürfnisse der Bevölkerung abzustimmen. Wann, wie oder wo auch immer Sie Ihr Anliegen platzieren – wir möchten es schnell bearbeiten und die beste Lösung finden.
Gemeinsam mit der Verwaltung analysierten wir nach meinem Amtsantritt bestehende Prozesse und Strukturen und passten diese schrittweise den Anforderungen des Alltags an. Dank einer klaren und kompetenzorientierten Organisation nach innen und mithilfe fester Ansprechpartner nach aussen sind wir heute gut aufgestellt. Auf Basis des neuen Organisationsgesetzes bieten wir schnelle Wege und kundenorientierte Dienstleistungen, zunehmend auch digital.
Als Gemeindepräsident trage ich Führungsverantwortung für die Geschäftsleitung und die gesamte Gemeindeorganisation. Von Anfang an habe ich grossen Wert auf eine enge, kollegiale und effiziente Zusammenarbeit gelegt und diese gezielt gefördert.
Ich sehe und pflege die Verwaltung heute als grosses Team und stelle dabei die Menschen mit ihren individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten in den Mittelpunkt. Eine gute Integration neuer Mitglieder auf Ebene Geschäftsleitung und Abteilungsleitung bleibt auch weiterhin ein wichtiger Teil meiner Aufgaben.
Gemeindevorstand und Gemeinderat sitzen in teils engen Abständen zusammen und haben eine Fülle an Themen auf dem Tisch. Es ist anspruchsvoll, immer alle Entscheidungen und Planungen präsent zu haben. Dank eines digitalen Verwaltungssystems, welches ich im Gemeindevorstand im Jahre 2018 initiierte, können wir alle Sitzungen effizient und lückenlos verwalten. Jedes Mitglied hat jederzeit Zugriff auf wichtige Dokumente, Protokolle und Beschlüsse und kann darauf direkt verweisen.
Aus heutiger Sicht war dies ein wichtiger Schritt für die Politik von Domat/Ems und ermöglicht eine schnelle und schlanke Zusammenarbeit in den Gremien, seit Ende 2019 auch im Gemeinderat.
Wirtschaftsstandort Domat/Ems –
«Raum für Innovation»
«La plazza economica da Domat - in spazi per innovaziuns.»
2019 lancierte ich mit tatkräftiger Unterstützung der Verwaltung den Wirtschafts- und Gewerbeapéro Domat/Ems. Der Erfolg veranlasste uns, diese Veranstaltungen fortzuführen. Vom Kleinbetrieb bis zur internationalen Firma tauschen sich an diesem Abend die Gäste intensiv aus und nutzen die Gelegenheit, um ihr lokales Netzwerk zu erweitern. Inputreferate schenken ausserdem interessante Einblicke in einzelne Unternehmungen und zu ausgesuchten Fachthemen.
Auch aus meiner Sicht als Gemeindepräsident hat sich diese Plattform etabliert und ist zum traditionellen Fixpunkt im Jahresprogramm geworden.Ich nehme mir gerne Zeit für persönliche Anliegen und erhalte wertvolle Einblicke in die Bedürfnisse und Anliegen der Unternehmungen. Dies ermöglicht es mir, unser Gewerbe noch besser zu unterstützen und Neuansiedlungen gezielt zu fördern.
Die Gemeinde Domat/Ems engagiert sich bei der Ansiedlung neuer Industrie- und Gewerbebetriebe im Industriepark Vial und unterstützt den Kanton Graubünden als Baurechtsnehmer. Die grösste Industriezone in Graubünden ist zugleich eine der grössten erschlossenen Industriezonen der Schweiz mit über 200’000 m².
Durch die Koordination baulicher Massnahmen, durch die Schaffung und Erhaltung von Infrastrukturen und durch die gezielte Förderung der Ansiedlungen tragen wir unseren Teil zur Inwertsetzung des Industrieparks bei. Das Interesse an den verkehrstechnisch sehr gut gelegenen Industrieflächen ist sehr gross, Neuansiedlungen der BC-Tech AG und LJH Immo AG und die Erweiterung der Hamilton AG 2.0 bestätigen die Qualität des Standorts.
Übergreifend zu den unterschiedlichen Massnahmen vor Ort treibe ich die Vision voran, Domat/Ems als bedeutenden Wirtschaftsstandort weiterzuentwickeln. Mein Ziel ist es, dass wir regional und schweizweit ein nachhaltig positives Image als innovativer Industriestandort geniessen. Langfristiges Ziel ist es überdies, im Industriepark Vial ein Hightech-Cluster mit hochspezialisierten und international tätigen Unternehmungen anzusiedeln.
Die Kooperation der EMS-CHEMIE AG und der Hamilton Ems AG im Hochtechnologiebereich hat in diesem Rahmen Vorbildcharakter und eine hohe Strahlkraft, die sich als Wirtschaftsmotor für Domat/Ems und die Region auswirkt.
Über die vergangenen Jahre hinweg lancierte die Gemeinde verschiedene Infrastrukturprojekte. Herausragend war beispielsweise der Bau einer neuen Wasserleitung für das Industriegebiet Vial und der Anschluss an die Wasserversorgung der Gemeinde Tamins, welche wir auch als redundante Wasserversorgung für das Dorf nutzen werden. Wir leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Wirtschaftsförderung und setzen klare und zukunftsgerichtete Signale zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Domat/Ems.
Weiter wird am Emser Berg an der Erschliessung der Bergzone Ost gearbeitet, welches eine aktive Bewirtschaftung der Schutzwälder ermöglicht. Im Dorf werden die Strassen, inkl. den Werkleitungen, kontinuierlich saniert und den örtlichen Gegebenheiten angepasst.
Auf die Umsetzung der behindertengerechten Erschliessung des Kirchenhügels Sogn Gion und die Fertigstellung der Aufbahrungshalle im Jahre 2024 freue ich mich. Die Neugestaltung wird allen Emserinnen und Emsern einen uneingeschränkten Zugang zur Kirche und den Grabfeldern zur Verfügung stellen und die künstlerisch gestalteten Fenster der Aufbahrungshalle werden der Anlage als farbiger Orientierungspunkt dienen.
Domat/Ems –
«ein starker Netzwerkpartner»
«Domat – in ferm partenari dalla reit.»
Im ehemaligen Steinbruch Felsberg entstand die grösste Photovoltaik-Anlage des Kantons. Die Photovoltaik-Module werden auf einer Gesamtfläche von rund 7400 Quadratmetern Strom für etwa 400 Haushalte im Jahr produzieren.
Um das Projekt, für welches Kosten von 2,3 Millionen Franken veranschlagt sind, zu fördern, hat unsere Gemeinde eine Stromabnahme für 15 Jahre garantiert. Lokale und nachhaltige Projekte wie diese sehen wir als zukunftsweisende Investition in unsere Region und als wichtigen Beitrag zur Energiewende in der Schweiz.
Die Erarbeitung eines kommunalen räumlichen Leitbilds und Revision der Ortsplanung ist ein Auftrag des Kantons an alle Gemeinden. Gemeinsam mit einer Fachkommission und einem Raumplanungsunternehmen haben wir umfassende und umsichtige Leitideen für eine zukunftsweisende Entwicklung unserer Gemeinde erstellt und sind zurzeit an der Anpassung der Nutzungsplanung.
Ich halte den kooperativen Weg für den nachhaltigsten, effizientesten und besten: Mein Anliegen ist es, alle unterschiedlichen Anspruchsgruppen bestmöglich zu berücksichtigen und den verschiedenen Interessen auf Augenhöhe zu begegnen. Durch die gute Vernetzung auf allen Ebenen wird unser Endergebnis ein Produkt enger Zusammenarbeit und fairer Lösungen sein.
In Abstimmung mit der Ortsplanung der Gemeinde Domat/Ems erfolgte die Entwicklung des regionalen räumlichen Leitbildes und der Regionalen Richtplanung. Als Vorsitzender der Region Imboden darf ich das Zukunftsbild und den regionalen Richtplan Siedlung und Verkehr aktiv mitgestalten und massgeblich vorantreiben.
Meine Fähigkeit liegt hierbei sicherlich in der kooperativen Vernetzung unterschiedlicher Anspruchsgruppen, in der Einbindung wichtiger Entscheidungsträger und in der engen Zusammenarbeit mit den regionalen Raumplanern. Als Gemeindepräsident von Domat/Ems werde ich für unsere lokalen Interessen einstehen und diese mit überzeugenden Argumenten untermauern. Innerhalb der regionalen Planungsarbeit habe ich ausreichend Kenntnisse, um - im Interesse der Region Imboden - zielführend zu moderieren und optimale Gesamtlösungen zu erarbeiten.